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  • AutorenbildRichard Krauss

KOMMENTAR: Israelfeindlichkeit und Antisemitismus: Francesca Albanese darf nicht länger UN-Sonderberichterstatterin bleiben

Die jüngsten Äußerungen der UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese markieren einen weiteren Tiefpunkt und offenbaren eine tief verankerte antisemitische, einseitige und israelfeindliche Haltung. Besonders alarmierend ist ihr Vergleich des demokratisch gewählten israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu mit Adolf Hitler. Solche Aussagen sind nicht nur empörend, sondern gefährlich und müssen unverzüglich Konsequenzen nach sich ziehen.



Dass Francesca Albanese einen solchen Vergleich zieht, zeigt eine erschreckende Ignoranz gegenüber der historischen Tragweite des Holocausts und eine fundamentale Feindseligkeit gegenüber dem Staat Israel. Solche Aussagen verharmlosen die Verbrechen, verspottet und würdigt die Opfer der Shoah herab und delegitimiert die einzige Demokratie im Nahen Osten. Es ist untragbar, dass eine Person in einer derart prominenten Position innerhalb der Vereinten Nationen derartige Aussagen tätigt. Albanese hat ihren antisemitischen Kurs weiterverfolgt, indem sie öffentlich den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen forderte.


Ein derartiger inakzeptabler Angriff auf einen UN-Mitgliedstaat ist beispiellos und stellt einen klaren Bruch ihres Mandats dar, das sie zur Objektivität und Unparteilichkeit verpflichtet. Offensichtlich missbraucht Albanese ihre Position, um eine persönliche Agenda gegen Israel zu fördern. Ihre Einseitigkeit zeigt sich auch in ihrer Reaktion auf den Terrorangriff der Hamas auf Israel.

Während der französische Präsident Emmanuel Macron diesen Angriff als das größte antisemitische Massaker unseres Jahrhunderts bezeichnete, nutzte Albanese die Gelegenheit, um Israels Reaktion zu kritisieren und Parallelen zum Holocaust zu ziehen.


Diese Aussagen sind nicht nur geschmacklos, sondern auch ein zynischer Versuch, die legitimen Sicherheitsbedenken Israels zu untergraben und die Verbrechen der Hamas zu relativieren. Die Abberufung von Francesca Albanese muss erwirkt werden, um ein klares Zeichen gegen Antisemitismus und Einseitigkeit in internationalen Institutionen zu setzen. Daher: Francesca Albanese darf nicht länger UN-Sonderberichterstatterin bleiben.



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